Bezüglich der surrealen Motive:

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Die Betrachterinnen und Betrachter meiner Darstellungen sollen in ihrer Phantasie angeregt werden und stets Neues darin entdecken. Dabei sind die Bilder überwiegend offen gehalten, so dass genug Spielraum für unterschiedliche Interpretationen gegeben ist. Alle meine Werke enthalten mehrere Möglichkeiten zur abgebildeten Situation.

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Umsetzung:

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Widersprüche werden durch Veränderung der Größenverhältnisse geschaffen. Oft verwende ich Gegenstände, die symbolisch zu deuten sind. Aber auch Elemente wie z.B. Zeit, Spiel und Architektur beeinflussen häufig meine Malerei. Die Perspektive ist meist flach gehalten, so dass man sich bereits im Bild bzw. im Geschehen befindet. Aus diesen Bausteinen, im Zusammenhang mit einem Thema, entsteht letztendlich eine Art Komposition.

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Fragen die beim Anblick dieser Exponate aufkommen:

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• Wo befinde ich mich?

• Welche Situation finde ich vor?

• Was ist passiert, damit diese Konstellation entstanden ist?

• Gibt es eventuell unterschiedliche Gründe für diese Umstände?

• Welche Verhältnisse sind real möglich, welche nicht?

• Wie sieht die Darstellung aus einer anderen Perspektive aus (Seitenansicht, Vogelperspektive, von hinten)?

• Verändern sich die Geschehnisse noch? Falls, ja wie?